Der Einsturz von 2013 führte zur Entdeckung der alten Stützmauer der Strada Urana und der alten Pflastersteine von 1560. Dieses Zeugnis befindet sich unter der Erhöhung der Strada Urana, welche vom Kanton 1820 vorgenommen wurde, um die Strada Urana anzupassen und für Fahrzeuge befahrbar zu machen.
Gemeinsam mit der «Degagna von Osco» (Bürgergemeinde), der Eigentümerin der Strasse, hat der Verein Pro Media Leventina die Rekonstruktion und strukturelle Konsolidierung des gesamten Bauwerks zum Vermeiden von weiteren Einbrüchen realisiert.
Chronologischer Ablauf der Arbeiten
1993-2003: Wiederherstellung der Begehbarkeit sowie Entdeckung der Strada Urana in der Nähe der Kapelle.
2013: Einsturz eines Teils der Strasse bei der alten Brücke.
2014-2019: Wiederherstellung und Verfestigung der Mauern, Wiederaufbau der Brücke und Entdeckung eines Teils der alten Strada Urana.
Ein grosses Engagement, um diese alte Route für heutige und zukünftige Generationen begeh- und nutzbar zu machen!
Achtung, Steinschlag!
Studio ingegneria Lucchini-Mariotta e Associati
Studio ingegneria Fabio Janner
Impresa Pervangher
Impresa Muttoni
Studio di geomatica Lehmann – Visconti
Oblivion Aerial
Mauro Antonietti – lavori forestali
Geo Alps Consulting
Ongaro Graniti
Giugni Sergio – metalfabbro
Associazione Pro Media Leventina